Standorte und Räume in seventhings sind essentiell, um dein Inventar zu organisieren und zu verwalten. Du kannst allerdings, je nach deinen spezifischen Ansprüchen, auch andere Merkmale darüber verwalten.
Doch zuerst zur Logik dahinter:
Anhand der Kombination von Standorten und Räumen kann jedes eingescannte Inventar identifiziert und zugeordnet werden. Bei der Erstaufnahme wird jedem Inventar ein Soll-Standort und Soll-Raum zugewiesen. Während der Inventur wird in der App der Raum in dem man sich befindet als Ist-Wert festgelegt, und beim Scannen auf das Inventar geschrieben. Somit kann seventhings dem Inventar einen Status vergeben, der einen Vergleich zwischen Ist- und Soll-Raum und -Standort darstellt.
Du solltest außerdem wissen, dass eine Aktualisierung des Raumes immer auch den Standort mit aktualisiert, da diese Werte immer verknüpft existieren.
Welche Anpassungsmöglichkeiten gibt es:
Bei der Benennung von Standorten und Räumen sollte darüber nachgedacht werden, welche Infrastruktur im eigenen Unternehmen besteht und welche Organisation der Inventare am meisten Sinn ergibt.
Standorte können bspw.:
Städte sein, wenn das Unternehmen in mehreren Städten Gebäude besitzt
Gebäude sein, wenn es mehrere auf dem Werksgelände gibt
Abteilungen sein, wenn nur einen Standort gibt oder die Aufteilung in Abteilungen generell sinnvoller ist
Räume können nach dem selben Prinzip auch unterschiedlich verstanden und angewandt werden, z.B. als:
physischer Raum, sofern eine feste Zuordnung der Inventare zu Räumen sinnvoll ist
Abteilung, falls eine dynamischere Zuordnung gewünscht ist
Mitarbeiter, falls eine feste Zuordnung bspw. von PCs an Mitarbeiter gewünscht ist. (Oft verwendet, wenn Standorte in seventhings als Abteilungen organisiert werden)
Kostenstelle, um eine schnelle Zuordnung der Inventare zur jeweiligen Kostenstelle zu ermöglichen.